Bautenschutz und Bausanierung

Mehr als ein Dach über den Kopf

Die historische Entwicklung von Massivdächern Teil 2: Die verbreitetste Dachform in Deutschland ist das Steildach. Bereits im Mittelalter baute man steile hohe Dächer, meist als Lagerraum für verschiedene Produkte. Während bei Steildach der Dachstuhl überwiegend aus Holzsparren ...

veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, Jg. 46, Nr. 1, 2023, S. 29-33

Das Gestein aus dem Vulkan

Leichter Bauen mit Bims: Der Bims, Naturbims oder Bimsgestein ist ein poröses Vulkangestein, dessen Dichte auf Grund zahlreicher Poren kleiner ist als die vom Wasser - was bedeutet, dass Bims im Wasser schwimmt ...

veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, Jg. 46, Nr. 3, 2023, S. 42-45

Vieles – Könner Bims

Leichter Bauen mit Bims Teil 2: Im ersten Teils dieses Artikels über Bimsbaustoffe (B + B Bauen im Bestand 3.2023, S. 42 – 45) haben wir die Entwicklung von Bimsbaustoffen bis in die 1920er betrachtet. Im zweiten Teil geht es um die Zeit nach 1930: Wurde der Baustoff zunächst ...

veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, Jg. 46, Nr. 4, 2023, S. 34-39

Vom der Wunderfaser zum Gesundheitsrisiko

Nutzung von Asbest: Bereits in der Antike kannte man Asbest und wegen seiner Feuerbeständigkeit galt der Stoff als Wunderfaser. Aber im großen Stil begann die Nutzung erst 1880 mit der Entwicklung der ersten Asbestprodukte. Die gesundheitlichen Gefahren, die von Asbest ...

veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, Jg. 47, Nr. 1, 2024, S. 40-45

Baustoffe für Außenwände

Der Wohnungsbau zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg
Nach dem Ersten Weltkrieg herrschte Im Deutschen Reich akuter Kohlemangel. Davon war auch die Ziegelproduktion betroffen. Von ehemals 8000 Ziegelleien konnten nur noch 1500 Ziegelfabriken vollständig den Baustoffmarkt beliefern. Außer dieser Tatsache gab es in ...

veröffentlicht in: Der Bauschaden, Jg. 11, Nr. 61, 2023, S. 36-39

Eigene Standards, eigene Bauweisen. Außenwände und Fußbodenkonstruktionen in der DDR bis 1973

In der DDR wurden für den Wohnungsbau eigene Standards festgelegt und typische Bauweisen entwickelt. Ziel dieser Standardisierung und Festlegung auf wenige Bauweisen war es, einen hohen Grad an Vorfertigung zu ermöglichen. Das zeigt sich auch am Beispiel von Außenwänden und ...

veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg. 45, Nr. 2, 2022, S. 48-53

Warm halten. Wärmeschutz in der DDR

Bereits zu Beginn der DDR gab es eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema „Wärmeschutz“. Unter Beachtung der DIN 4108 Ausgabe 1952 wurden Gebäude geplant und errichtet. Dabei fanden die spezifischen Rahmenbedingungen Eingang in die Praxis ...

veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg. 44, Nr. 5, 2021, S. 50-55

Dachtragwerk aus Bohlenlamellen. Sparbauweise

Mitte der 1930er Jahre war es unter dem Zwang der Einsparung von Baustoffen notwendig, den Einsatz von Holz in Bauwerken zu reduzieren. Für Wohnhäuser entwickelte man holzsparende Dachwerke, wie auch das Dachwerk nach der Bauweise Vollmar. Auch heute ...

veröffentlicht in: Der Zimmermann, ISSN: 0342-6521, Jg. 87, Nr. 11, 2020, S. 16-19

Stahlbetondecken bis 1945. Übersicht über historische Konstruktionen und deren Eigenlasten

Ab den 1880er Jahren bis 1945 wurde eine Vielzahl verschiedener Stahlbeton-Deckenkonstruktionen eingesetzt. Mit ihrer zunehmenden Verbreitung wurden zahlreiche Erlasse und Normen eingeführt, die deren Verwendung regelten ...

veröffentlicht in: Der Bauschaden, ISSN: 2196-4610, Jg. 8, Nr. 43, 2020, S. 43-47

Hochlochziegel und Rabitzdecken. Baustoffe im Wohnungsbau 1919-1939

Nach dem ersten Weltkrieg herrschte im Deutschen Reich eine akute Wohnungsnot. Dieser Herausforderung mussten sich die stattlichen Organe und die Baustoffindustrie stellen. Es wurden neue Herstellungsverfahren und Baustoffe entwickelt und zum Teil von staatlicher Seite gefördert...

veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg. 43, Nr. 3, 2020, S. 32-35

Brandschutz bis 1934. Entwicklung der Anforderungen an feuersichere Konstruktionen

Ab ca. 1800 veröffentlichte man in den deutschen Städten, Königreichen und Herzogtümern Bauvorschriften hinsichtlich des Brandschutzes. Mit diesen sollten in den immer dichter besiedelten Gebieten Großbrände verhindert werden. Seit den 1890er Jahren ermittelten die Behörden durch ...

veröffentlicht in: Der Bauschaden, ISSN: 2196-4610, Jg. 7, Nr. 39, 2019, S. 45-48

Stahlstein-Deckensysteme. Konstruktionen und Eigenlasten von Patenten bis 1945

Bei der Sanierung von Gebäuden aus dem Zeitraum von 1890 bis 1945 stößt man in der Praxis auf Stahlsteindecken. Ihre Verwendung wurde Anfang des 20. Jahrhunderts noch über Erlasse geregelt, ab den 1920er- Jahren wurden entsprechende Normen erarbeitet. Fast alle Decken basieren ...

veröffentlicht in: Der Bauschaden, ISSN: 2196-4610, Jg. 6, Nr. 33, 2018, S. 34-38

Historischer Wärmeschutz im Holzbau. Dämmmaterialien

Dämmmaterialien. Der Mensch versucht seit vielen Jahrhunderten, Gebäude zum Schutz vor Witterungseinflüssen zu errichten. Anfänglich kamen die Baustoffe Stroh und Lehm zum Einsatz. Die neuzeitlichen Forschungen über das Wärmedämmverhalten Dämmstoffe ...

veröffentlicht in: Bauen mit Holz, ISSN: 0005-6545, Jg. 120, Nr. 10, 2018, S. 32-35

Fertighäuser von Niesky. Historischer Holzbau

Einer der bekanntesten und in den 1920er Jahren Europas größter Holzhausproduzent war die Christoph & Unmack AG. Sie fertigte schon zum Ende des 19. Jahunderts ihre Häuser teilweise vor und setze neue Maßstäbe im Holzhausbau. Noch heute findet man zahlreiche der Häuser im ...

veröffentlicht in: Dach und Holzbau ISSN: 0173-5365, Nr. 3, 2018, S. 56-58

Sparbauweise. Wandbaustoffe von 1918-1925

Wohnungsnot und ein Mangel an Wandstoffen führte nach Ende des Ersten Weltkrieges zur Entwicklung von Sparbauweisen. Eine davon ist die »Jurko«-Bauweise, die auf Wandplatten aus Schlackebeton aufgebaut ist. Noch erhaltene, in dieser Bauweise errichtete Häuser weisen...

veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg. 41, Nr. 3, 2018, S. 46-50

Holzbau anno dazumal. Historische Holzhäuser

Der Einsatz des Baustoffs Holz im Wohnungsbau hat in Deutschland eine lange Tradition. Etwa ab den 1910er Jahren begann man mit der industriellen Vorfertigung von Wohnhäusern. In der ersten Zeit produzierte man vor allem Ferien- und Wochenendhäuser. Später entstanden ganze ...

veröffentlicht in: Bauen mit Holz, ISSN: 0005-6545, Jg.: 119, Nr. 10, 2017, Seite 28-31

Not macht erfinderisch. Schalungslose Massivdecken bis 1955

Schalungslose Massivdecken wurden ab den 1930er Jahren entwickelt. Vor allem der Holzmangel vor und nach dem Zweiten Weltkrieg rückten diese Deckensysteme in den Blickpunkt der Bauschaffenden. Heute erschwert die Vielfalt ihrer Bauweise ihre fachgerechte Sanierung ....

veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg.: 40, Nr. 6, 2017, Seite 54-58

Auf der grünen Wiese gebaut - Gartenstädte

Anfang des 20. Jahrhundert verbreitete sich auch in Deutschland die ursprünglich in England entwickelte Idee der Gartenstädte, die im Umland großer Städte auf bisherigen Agrarland neu gegründet wurden. Die Gartenstadtbewegung war anfangs zugleich mit ...

veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg.: 39, Nr. 4, 2016, Seite 38-41

Durchs Feuer gegangen

Der bauliche Brandschutz von Gebäuden ist seit Jahrhunderten in Erlassen und Verordnungen verankert. Diese wurden im Laufe der Zeit mithilfe wissenschaftlicher Erkenntnisse immer wieder verändert. Insbesondere für Massivdecken ergab sich ab den 1990er Jahren eine Vielzahl an …

veröffentlicht in: B+B Bauen im Bestand, ISSN: 2190-9504, Jg.: 39, Nr. 1, 2016, Seite 46-49

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